Über uns
Das einzig Konstante ist die Veränderung, sagt ein Sprichwort.
Das trifft auch auf unsere Firma zu – im positiven Sinn.
Konnte doch Herr Urs Schärer seinen langjährigen Mitarbeiter Kurt Rindlisbacher für die Nachfolge der Firma Schärer AG gewinnen. Er arbeitet schon seit 20 Jahren im Betrieb und ist bei den Kunde sowie auch bei seinen Mitarbeitern geschätzt und beliebt. Kurt Rindlisbacher hat 60% Firmenanteile und die Betriebsleitung per 01.12.2022 übernommen Somit markieren wir einen weiteren Meilenstein in der Geschichte derSchärer AG. Urs Schärer wird das Team, in einem reduzierten Arbeitspensum, bis zu seiner Pensionierung in drei Jahren weiter begleiten. Im Wandel der Zeit bleiben wir aber unserer Zielsetzung unseren Werten verpflichtet. Erstklassige Beratung und Umsetzung von Projekten zu den bestmöglichen Konditionen. Vom ersten Gespräch über die Planung bis zur Installation und zum Abschluss der Arbeiten sind wir dem Wohl unserer Kundschaft verpflichtet. Das macht uns zu einem verlässlichen Partner in den Bereichen Sanitär, Heizung, Spenglerei, Solar und Lüftung - auch in einem aktuell erschwerten Umfeld.
Gründung der Firma
Nach einigen Wanderjahren übernahm der Spengler und Lampist Heinrich Schärer (1862–1937) mietweise den Spenglereibetrieb Krebs in Münsingen. Sein Startkapital betrug 400 Franken. Der erste Kassabucheintrag datiert vom 22. November 1886. 1893 erhielt Heinrich Schärer seinen ersten Grossauftrag: von der psychiatrischen Klinik in Münsingen.
Die Schärer AG heute
1992 übernahm Urs Schärer die Führung des Betriebes in der vierten Generation. Gleichzeitig wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Heute beschäftigen wir 17 Mitarbeitende für die Bereiche Sanitär, Heizung, Lüftung, Spenglerei und Solaranlagen. Wir sind ebenso stark bei Neubauten wie im Renovationsmarkt vertreten und übernehmen auch anstehende Reparaturarbeiten. Ein sanitär- und heizungstechnisches Büro führt ausserdem eigene Planungsarbeiten durch.
Seit über 125 Jahren halten wir uns mit neusten Materialien und Montagemethoden auf dem neusten Stand – auch dank permanenter Weiterbildung. So können wir heute zum Beispiel bei den Alternativenergien wie Wärmepumpen, Solaranlagen und Regenwassernutzungen auf viel Erfahrung zugreifen.
